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HAPPY WELTSTOTTERTAG! 🥳

Sich zeigen – darum geht es! Auch mit Stottern!


Selbstsicherheit herrscht dort, wo man seinen Bauch nicht einziehen muss. Kennst Du das? Menschen ziehen den Bauch ein, weil sie einen besseren Eindruck auf andere Menschen machen wollen. Das ist wie beim Stottern, wo man auch ständig befürchtet, schlecht dazustehen. Aber der Bauch wird auch dann eingezogen, ganz automatisch, wenn sich Menschen angespannt fühlen und ängstlich sind. Wenn sie befürchten, dass gleich etwas schiefgehen könnte. Dann stehen sie verkrampft da, irgendwie schief, mit hochgezogenen Schultern. Hast Du das auch schon beobachtet? Und den Kopf einziehen – das gibt’s auch. Kennst Du das?


Stottern verstecken muss nicht sein. Zeige Dich wie Du bist. Sprich mit Stottern, stehe zu Dir. Gehe in den Kontakt.

Selbstsicherheit entsteht durch Beziehungen. Selbstvertrauen entwickelt sich beim Ausprobieren (siehe “Mein Stotter-ABC“, neues Buch von W. Wendlandt). Herausforderungen lassen sich meistern. Egal ob man flüssig spricht oder stottert.


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